CARAT und Bosch erhöhen Nutzerfreundlichkeit für Küchenplaner

Dreieich, 11. Juli 2022: Der Hersteller der gleichnamigen Küchenplanungssoftware CARAT und Bosch Hausgeräte starten ein gemeinsames Pilotprojekt, das Küchenplanern direkt aus dem Planungsprogramm CARAT heraus den Zugriff auf die Hauspreisliste Plus (HPL+) von Bosch ermöglicht. Ziel des Projektes ist es, die Nutzerfreundlichkeit für Küchenplaner zu erhöhen und auch Endverbrauchern eine transparente Übersicht zu bieten. Bosch hatte erst im vergangenen Jahr seine individuellen Hauspreislisten auf eine digitale Version umgestellt, die zuvor noch gemeinsam mit dem Verkaufshandbuch gedruckt und dem Küchenhandel zur Verfügung gestellt wurden.

Die digitale Einbindung in das Küchenplanungsprogramm CARAT bietet viele Vorteile: Der Küchenplaner muss nicht mehr länger Kernsortimentslisten in seinem Planungsprogramm einlesen und ihm stehen stets die tagesaktuellen Preise zur Verfügung. Außerdem leistet die Einbindung der HPL+ in das Planungsprogramm einen wichtigen Beitrag zur Vereinfachung der Beratung beim Küchenverkauf. Der Rollout für die neue Schnittstelle im CARAT-Planungsprogramm ist bereits angelaufen und soll nach Ablauf des Pilots mit Bosch auch um die Hauspreislisten der Hausgerätemarken Siemens, Gaggenau, Constructa und Neff ergänzt werden. Das gestartete Projekt werten beide Beteiligten als Erfolg und blicken positiv auf die Zusammenarbeit. Denn sowohl für CARAT als auch Bosch stand ein gemeinsames Ergebnis im Fokus: durch die Vernetzung beider Produkte die Nutzerfreundlichkeit für ihre Kunden zu erhöhen.

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