Abschieds-Überraschungsfeier für Peter Tornow
Beeindruckende Bilanz: 12. 120. 1500.

Abschieds-Überraschungsfeier für Peter Tornow

Dreieich, 11. April 2022. Rund 100 Gäste hatten sich am Freitagmittag in der area3, die Eventlocation der MHK Group,  getroffen. Einer hatte von alldem nichts gewusst: Peter Tornow. Er hatte sich zum 31. März nach zwölf Jahren als Geschäftsführer von interdomus Haustechnik in den Ruhestand verabschiedet. Ein Grund Danke zu sagen, wie die MHK Group fand und gemeinsam mit dem interdomus-Team um Tornow-Nachfolger Stefan Ehrhard eine Überraschungs-Abschiedsfeier plante. Unter den Gästen, die aus ganz Deutschland angereist waren, befanden sich Peter Tornows Familie ebenso wie der komplette interdomus-Beirat, das gesamte interdomus-Team, der MHK Vorstand, zahlreiche Geschäftspartner und langjährige Wegbegleiter sowie Kolleginnen und Kollegen.

Viele anerkennende Worte gab es für den frischgebackenen Doppelpensionär. Denn, wie der Vorstandsvorsitzende der MHK Group, Werner Heilos, in der Begrüßung hervorhob, sei dies ja bereits Peter Tornows zweiter Abschied in den Ruhestand. Er erinnere sich noch an die Pressemeldung als Peter Tornow mit 65. zum ersten Mal den Hut nahm. Damals hatte MHK-Gründer Hans Strothoff gerade interdomus Haustechnik aus der Taufe gehoben und suchte für den Aufbau nach einem Spezialisten. „Peter Tornow bekommt ihr nicht, der ist im Ruhestand“, hieß es damals. Aber geht nicht, so eine Maxime von Hans Strothoff, gibt´s nicht. Und so habe Werner Heilos die Aufgabe erhalten, Kontakt aufzunehmen. Was sich daraus entwickelt hat, ist hinlänglich bekannt: interdomus Haustechnik ist heute mit knapp 1.500 Gesellschaftern der konzept- und mitgliederstärkste Verband der Branche. Gleichzeitig habe Peter Tornow damit den Schritt der MHK Group, die bis dato ausschließlich im Küchenfachhandel beheimatet war, in ein neues Segment geebnet: das Handwerk.

Und auch die Zahl der Lieferanten- und Herstellerpartner beeindruckt. Im Namen der heute insgesamt 120 Partner dankte Joachim Schulte-Lohgerber, Geschäftsführer des Duschkabinen-Herstellers HSK und interdomus Lieferant der ersten Stunde, Peter Tornow für die gute Zusammenarbeit. Tornow – und mit ihm interdomus Haustechnik – stünden für Kontinuität und Sicherheit, für Verlässlichkeit sowie für Zukunftsorientierung und Rentabilität. Außerdem habe interdomus Haustechnik wie kaum ein anderer Verband stets die Wirtschaftlichkeit seiner Gesellschafter im Fokus. Kurz zuvor hatte interdomus-Beirat Joachim Stenzel Parallelen zum olympischen Bob-Team in Peking gezogen, denn in den letzten zwölf Jahren hätte Peter Tornow den Bob interdomus Haustechnik zu Ansehen verholfen, habe das Gefährt sicher und überaus erfolgreich durch den kurvenreichen Kanal gebracht und sein Bremser-Team hervorragend geführt.

Dass es für Erfolg ein Team braucht, davon zeigte sich ein sichtlich bewegter Peter Tornow überzeugt. „Dass interdomus Haustechnik heute das ist was es ist, ist nicht allein mein Verdienst“, betonte er. „Ohne Sie alle hätte ich das nicht erreicht. Ohne Ihr Engagement und Ihre Kompetenz wäre interdomus nicht das geworden“, richtet er seinen Dank an Werner Heilos und stellvertretend für ihren Mann Hans an Jutta Strothoff, an den MHK Vorstand, die Kolleg:innen, den interdomus Beirat sowie sein Vertriebsteam. Einen ganz besonderer Dank galt seiner Familie und vor allem seiner Frau Anke.

Mit dem Blick nach vorne zeigte sich Peter Tornow überzeugt, dass der Zug interdomus Haustechnik in die richtige Richtung fahre. „Herr Ehrhard hat in den vergangenen Monaten ein paar Züge auf die Gleise gesetzt. Die Weichen sind gestellt ...“ Und er selbst? Er werde zwar nicht völlig loslassen können und interdomus weiter beratend zur Seite stehen, aber er werde seinen Ruhestand genießen. „Ich merke bereits jetzt nach einer Woche, dass es im Rücken freier wird“, gestand er nicht nur zur Freude seiner Familie, sondern auch zur Freude Jutta Strothoffs. Sie hatte dem Pensionär einen wertvollen Tipp mit auf den Weg gegeben: „Genießen Sie die freie Zeit, die jetzt auf Sie zukommt – nicht nur mit der Familie, sondern auch mit sich selbst. Es wird sich anfangs vielleicht komisch anfühlen, aber lassen Sie es zu und sehen Sie, wie schön es ist!“

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